Lieber Besucher, liebe Besucherin,
seien Sie herzlich willkommen im Hohbuch-Café, der Begegnungsstätte im Hohbuch. Schön, dass Sie uns kennen lernen möchten.
Hier trifft sich die Welt - fünf einfache Worte und doch charakterisieren sie das Hohbuch-Café und den gesamten Stadtteil. Mit dieser besonderen Möglichkeit der Begegnung wurde ein Projekt installiert, um die Ausbildungsfähigkeit von Schülern zu fördern und auch um Langzeitarbeitslose zu qualifizieren.
Das Hohbuch-Café möchte soziales Miteinander und Begegnungen ermöglichen, Brücken schlagen zwischen Männern, Frauen, Kindern mit oder ohne Migrationshintergrund, zwischen älteren und jungen Menschen - egal, ob aus der Kirchengemeinde oder ohne kirchlichen Hintergrund.
Das Hohbuch-Café besteht seit Oktober 2007. Es ist ein Projekt des Diakonieverbands Reutlingen in Zusammenarbeit mit der evangelischen Hohbuchgemeinde und den drei beteiligten Ausbildungsstätten der Oberlinschule, der Laura-Schradin-Schule und der Ita-Wegmann-Schule.
Wichtig sind uns Begegnungen, die geprägt sind von gegenseitigem Respekt, von Freude am gemeinsamen Tun und von der Bereitschaft voneinander zu lernen.
In diesem Sinne grüßen Sie herzlich
Beate Schmid für das Hohbuch-Team
Dr. Joachim Rückle (Geschäftsführer Diakonieverband)
und
Pfarrer Michael Dullstein für die evangelische Hohbuchgemeinde
Das Hohbuch-Café wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF).